Frankreichaustausch Caen 2015
Am Samstag, 14. März starteten unsere 16 Französchischschülerinnen und -schüler mit Frau Steinlein und Herrn Wittmann in Richtung Frankreich, um für eine Woche ihre Austauschpartner in Caen zu besuchen.
Die Fahrt begann um 5:00 Uhr früh, die Grenze wurde bei Saarbrücken um ca. 9:15 Uhr erreicht.
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Ankunft in Caen gegen 18:00 Uhr. Viele Schüler besuchten noch das beeindruckende Konzert der Schulband "The School of Rock".
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Die deutschen und französischen Schüler zusammen mit Herrn Alain Caufourier (links) beim gemeinsamen Frühstück am Montag Morgen in der Schule. |
Viel Einsatz erforderte die Rugby-Lektion von Stéphane. Aber sie hat auch Spaß gemacht.
Nachmittags ging es dann in die Stadt zur Photoralley. Am Ende kam sogar die Sonne zum Vorschein.
Am Dienstag besuchten wir vormittags gemeinsam mit unseren französischen Partnern das Memorial, ein Museum für den Frieden. |
Mit Hilfe eines Arbeitsheftes und in Gruppenarbeit informierten wir uns über den kalten Krieg.
Nachmittags fuhren wir gemeinsam an die Stelle der Küste, an der die Amerikaner während der Invasion der Aliierten im Juni 1944 einen künstlichen Hafen angelegt hatten. |
Wir verbanden das Interessante mit dem Angenehmen und wanderten bei schönem Wetter den Strand entlang. Auch allerlei "Blödsinn" (z.B. Seilziehen) hatten unsere Schülerinnen und Schüler im Kopf. |
Wegen des trüben und kühlen Wetters änderten wir an unserem letzten Tag spontan unser Programm: Statt der geplanten Fahrradtour spielten wir zunächst Theater. Nach dieser kurzweiligen Deutschstunde machten wir uns zu Fuß auf ins Stadtzentrum, wo die einen eine Kunstausstellung besuchten, die anderen sich auf oder außerhalb der Burg vergnügten. Zurück in der Schule trugen wir ein Tischtennisturnier aus, das die Franzosen knapp zu ihren Gunsten entschieden. Der Nachmittag stand zur freien Verfügung. Den Austausch schloss der Bunte Abend ab, den "The School of Rock" mit einem Konzert eröffnete, extra für uns. |
Am Samstag traten wir pünktlich um 7:00 Uhr früh die Heimreise an. Wegen der aktuell unscheren politischen Lage machten wir einen großen Bogen um Paris. Aber die Stadt Reims mit ihrer Kathedrale lohnte den Aufenthalt auf alle Fälle. Am Abend kamen wir dann gesund und munter und um einige interessante Erlebnisse reicher wieder in Schweinfurt an. Unseren französischen Gastgebern vielen Dank für diese Woche!